

Laini vermag es diese Liebesgeschichte so wundeschön zu beschreiben, dass einem das Herz dahinschmilzt und sie macht klar und deutlich dass es keiner harten Sexszenen bedarf ( derer sich so viele Autoren bedienen) um den Leser an eine Geschichte zu fesseln. Ich hoffe Sarai gelingt es, durch das eindringen in ihre Träume sie besser zu verstehen und sie "umzupolen".Īch ja Sarai und Lazlo, seufz, ihre Liebesgeschichte geht weiter, obwohl Sarai zum Geist geworden ist. Wir erfahren einiges über die "Götterbrut", die Bewohner des Engels aus Mesartium, besonders über die furchterregende Kindgöttin Mynia und ich muss ehrlich zugeben dass sie mir im Grunde sehr leid tut.

Wie auch der Erste Teil von Strange the Dreamer, betrachte ich diesen Teil als eine Art Einführung in das Geschehen. Ganz besonders gefreut habe ich mich auf Lazlo und Sarai. Es hat mich total gefreut, die liebgewonnenen Charaktere aus Strange the Dreamer, wiederzutreffen.Vor allem nach dem Ende, das mir den Atem hat stocken lassen.
